eigene Verfasste Gedichte, Gedichte — 31. Dezember 2012 at 00:27

Gedicht zu Ehren von Imam Zeynul Abidin (a.)

Gedicht zu Ehren von Ali-Ibnil Hussein Zeynul Abidin a.s. an seinem Todestag

 

أَفَرَ‌أَيْتَ مَنِ اتَّخَذَ إِلَـٰهَهُ هَوَاهُ وَأَضَلَّهُ اللَّـهُ عَلَىٰ عِلْمٍ

Afar_ra_ayta man_itachadha Illahahu Hawa_u wa aDalahu_llahu 3ala 3ilmin…………..

Hast du denjenigen gesehen, der seine eigenen (in jeglicher Hinsicht dieser Dunja anhänglichen) Neigungen und Gelüste zum Gott nimmt und der sich trotz seines Wissen (über die Schlechtigkeit dieser Dinge), vor Allah, hat in die Irre führen lassen.

(Quran 45/23)

wa ba3d kala Sayyidna Yunus 3ala Nabina wa Alihi wa aleihi Salam fi Du3a

allahuma ashhadu an la ilaha ila anta subahanaka inni quntu mina_thalimin

Ich bezeuge die Einzigartigkeit in deiner Einheit und dass jegliche Preisung dir zusteht und dass ich einer von denen gewesen bin, die sich selbst Unrecht und Schaden zugefügt haben

Ya Insan du schreist ständig thalamtu Nafsi und es sind deine eigenen Worte, jedoch du weißt besser als ich, dass es ist nicht wahr ist.

Denn du weißt nicht einmal, dass du etwas Göttliches in dir besitzt, seit dem es dich gibt und das Shaytan la3nahullah die ganze Zeit bei dir in deinem Herzen mit deiner Hilfe, seine vergiftete Flagge hisst.

Ya Bani Adam a.s., weißt du denn nicht, dass es in dir etwas gibt, was sich Fitra nennt und was ständig nach Allah swt. schreit und verlangt.

Ständig wie ein göttlich inspirierter Kompass auf einem Schiff, bittet er dich Kurs zu nehmen auf Allah swt., ohne dass du dich jemals hast dafür bedankt.

Denn im Moment der Sünde können nur die Mächte des Bösen von Schaitan obsiegen,

wenn Gottes Anwesenheit, beim Geschehen, geleugnet wird und nur so Schaitan la3nahullah und dein tierisches Selbst, deinen Gehorsam, können von dir kriegen,

sodass du Mut besitzt, die Sünde in deine Arme zu nehmen, dich deinen animalischen Gelüsten, die du dir zum Gott genommen hast, hinzugeben und in Sie, statt in Allah zu verlieben.

Denn es wird dir nicht gelingen, eine Sünde gegen deine eigene Seele zu erzwingen,

und Sie ein erneutes mal zu demütigen und im Dreck deiner eigenen Fehltritte, zum Ertrinken zu bringen,

wenn du nicht ganz alleine, den gewaltigen Berg, der eigenen Lüge, und zwar, dass es Allah nicht gibt, freiwillig für Schaitan la3nahullah und das Tier, in dir wirst, erklimmen.

Solange der Mensch, den Sinn und Zweck seiner Schöpfung nicht erkennt, wird er nie lernen zu sich selbst, barmherzig zu sein.

Wird er nie lernen, damit aufzuhören, seine weltlichen, kurzzeitigen Gelüste zu befriedigen und sein Herz, wallahi wird er damit werfen, in die Ketten hinein.

Der Sklaverei anvertraut, fragt dieses kleine unschuldige Herz, dieses Geschöpf Gottes ihn dann, was hab ich dir getan, dass du bist, zu mir die ganze Zeit so gemein?

Wenn der Mensch seine Wünsche über seinen Verstand stellt und locker in seinem Glauben ist,

würde er eine große Gefahr, nicht nur für die Menschen, sondern die gesamte Schöpfung, die auf dieser Erde lebt, darstellen, innerhalb der ihm von Allah gegebenen Frist.

Du hast ein Verbot aufbekommen, nicht deine eigene Seele zu töten und zu demütigen, durch das Verdrecken ihrer Heiligkeit, als Folge des Begehens von Sünden, vor Allah.

Hör doch das Herz spricht zu dir und sagt, dass was der Dichter sagt, sind nicht seine eigenen Worte, sondern Allahs Worte aus seinem Herzen, glaube ihm, es ist die Wahrheit und ist wirklich wahr.

Was hat deine Seele dir denn angetan, dass du Sie so vor der gesamten Schöpfung demütigst und bestrafst,

während all die Geschöpfe des Himmels und der Erde und die Engel und Propheten Gottes, zuschauen und am Jüngsten Tag bezeugen, dass du alleine für diese Schmähung, verantwortlich warst.

Peitsche deine Seele nicht aus, mit der langen Peitsche deiner Fehltritte, Sie hat dich lediglich versucht, zu Allah zu rufen.

Und du undankbares Geschöpf hast Sie deswegen ihm Stich gelassen und dich stattdessen damit beschäftigt, eine Sünde für deine betrunkenen, tierischen Gelüsten auszusuchen.

Wie undankbar ist doch der Mensch zu seinem Schöpfer und zu seiner Seele, die er ihm gegeben und geschenkt hat.

Ein Sklave seiner Lust und Laune, ist er ohne Allah, ein Wesen voller Wut, die er alleine ohne Allah, nicht zu kontrollieren weiß und ein Wesen, das wird niemals satt.

Deine Sinne und deine von Allah geschenkte Seele und alle deine untergeordneten Elemente deines Körpers wurden dir als Kinder, zur Verantwortung, in die Hand gegeben.

Warum wirfst du Sie, als von Allah für Sie bestimmter Vater, der Hölle zum Fraß vor und verkaufst Sie, als Sklaven an den Schaitan la3nahullah und an das Tier in dir und zwingst Sie, beinahe den Glauben an dich aufzugeben.

Du bist gegen Unterdrückung und schreist geheuchelt: „hayhat-min-a-zhilla“.

Jedoch quälst und unterdrückst du doch jeden Tag deine eigene Seele und hälst Sie davon ab, zu fliegen zu Allah.

Bei dem ganzen Gewicht deiner Sünden, welche Sie runterziehen, ist das auch kein Wunder.

Deswegen bist du nicht besser, als die Unterdrückung, die du versucht mit deiner Stimme zum Schweigen zu bringen, wenn du ständig nur schreien tust: „Jeder Tag ist Aschura und jeder Ort ist Kerbela.“

So bringe zu allererst deine eigenen Gelüste, die Sklaventreiber in dir selbst, zum Schweigen mit deiner von Allah swt. gegebenen Fitra und dann kannst du auch mit dem Herzen auf die Straßen gehen und Liebe verbreiten mit den Worten: „Jeder Tag ist Aschura und jeder Ort ist Kerbela“

 

 

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