Ama Ba3d yakulallah fi Kitabihil hakim
BismillahiRahmaniRahim
Wenn die Erde in aller Heftigkeit erbebt,
Und die Erde ihre Lasten herausgibt,
Und der Mensch spricht: «Was ist mit ihr?»
An jenem Tage wird sie ihre Geschichten erzählen; (99:1-4)
Und nun was wird sein, wenn die Erde von Karbala ihre Geschichten erzählt:
Komm ich erzähl dir was damals genau geschah,
An jenem besagten Tag von Aschura.
Mit Wem? Mit niemand anderem als Sayyid-al-Shuhada,
Dem Liebling von Fatima a.s. Binta Mohammad aZahraa!
Obwohl er bekam soviele Briefe aus Kufa,
War Niemand am Ende letztendlich wirklich da.
Sie schrieben: „Ya Aba Abdillah, die Schwerter stehen für dich bereit,
Komm umzu bekämpfen den Sohn von Muawiya,komm und nutze deine Zeit.“
Das Unheil durch diesen Tyrann ward zu viel,
Drum schickte er voraus seinen Cousin Muslim ibn Aqil.
18.000 Mann schwörten Ihm die Treue,
Doch freu dich nicht zu früh, Sie betrogen Ihn aufs Neue.
Trotz alledem machte sich Imam Hussein a.s. die Mühe, denn der Islam war ja in Gefahr,
Er ganz allein, ganz allein in Karbala.
Keine Helfer waren mehr da,
nur sein Glaube an Allah.
Er versuchte mit Ihnen zu reden,
Er sagte: „Bin ich nicht die Blume eures Propheten?“
Doch sie wollten Ihn nicht hören,
Sie wollten nur den Islam zerstören.
So bekämpfte er ihren Wahn,
Und beschützte damit den Islam.
Die Geschichte berichtet uns er starb mit 72 Mann,
Dennoch war er es der gewann.
Denkt immer daran :,,Ach wär ich doch dabei.“
Aber vergesst nie:,,Die Anstrengung ist nicht vorbei.“
Die Anstrengung geht weiter gegen die Tyrannei.
Drum folgt eurem Imam der Zeit,
Folgt Imam Al-Mehdi a.s. und seit stets bereit.
Wartet auf seine Befehle,
Opfert ihm Leib und Seele.
Denn jeder Tag ist Aschura
Und überall ist Karbala.
Wa la illaha ilallah!
Er weiß alles was geschieht,
Er ist der den Niemand sieht!
Es ist Allah swt. dem nichts entgeht,
Und Muhammad s.a.a.s. ist sein Prophet.
Worte können nicht beschreiben was du für uns getan hast Yibna Rasulillah,
Du wirst auf ewig in unsren Herzen sein Ya Aba Abdillah.
Sehnen tue ich mich jeden Tag nach Dir,
ich wünschte du wärst jetzt hier bei mir.
Bedingungslos ist meine Liebe zu dir,
Aufrichtig/groß ist Sie,bitte glaube es mir.
Wie tapfer warst du doch zu jeder Zeit,
Voller Kummer doch für Allah swt. stets bereit.
Kerbalas Held, so bezeugt es die Geschichte,bist du gewesen,
Das können wir alle im Gedicht hier lesen.
Die Tränen auf meinem Gesicht schenk ich zur Treue dir,
Nicht mehr als eine bescheidene Fürsprache will mein Herz von dir.
Herbeirufen tust du mein Herz mit seinem Namen zur Treue,
Die Sehnsucht in Mir für dich brodelt in diesen Tagen für dich aufs Neue.
Ein Mal noch will mein Herz dich mit seinen eigenen Augen sehen,
Einmal noch,einmal noch muss ich zu Dir nach Kerbala gehen.
So Du mich doch bitte zu Dir rufen tust, damit ich Dich endlich kann besuchen,
Will nicht mehr die Tage ziellos umher laufen und die Nähe zu dir suchen.
Den Staub unter deinen Füßen möcht ich auf meiner Wange spüren,
Wie sehr wünschte ich du würdest deine Wange auf die Meine legen wenn der Tod kommt um mich zu berühren.
Gebraucht hast Du damals treue Gefährten,
Doch sie kamen alle nicht, sie waren die Entehrten.
Im Stich mein geliebter Imam ließen Sie dich,
Bei Allah swt. bitte vertrau mir das werde ich nicht.
Mein Imam für dich will ich kämpfen,
Und Fatimate Zahra a.s. Schmerz dadurch dämpfen
So ich rufe Labbayka ya Hussein,
So lasse mein Herz inshallah zu deinem Schrein gehn.
Die Liebe zu Dir mein Imam löscht nimmer
Bereit bin ich für dich immer.
Bitte lasse mein Herz dich in meinen Träumen erblicken,
Ya Allah,bitte lass die Engel mir dort eine frohe Botschaft schicken.
Alles Yibna Rasulillah würd ich dafür tuen,
Um einmal in meinen Träumen zu dir emporzuschauen.
Meine Treue zu Dir lege ich hier ab in drei Worten,Sie sollen sein für den Schaitan in seinem Auge ein Stein
Mein Herz schreit es ab jetzt jeden Tag ,hört zu ihr Feinde von Allah swt.:Labbayka Ya Hussein
Das Original-Gedicht stammt von Die Feder, wir haben nur ein paar Änderungen vorgenommen
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